Die Tiergestützte Therapie setzt Hunde als Co-Therapeuten bei verschiedenen Einzel- und Gruppentherapien und im Rahmen von Besuchsdiensten ein. Diese Begegnungen fördern die seelische und körperliche Gesundheit, Lebensfreude, Motivation zur Begegnung und zur Bewegung, Kommunikation mit der Umwelt, Entspannung und Selbstsicherheit der Klienten. |
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Was kann eine tiergestützte Therapie mit Hunden bewirken? |
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Zahlreiche Studien belegen, dass Tiere positiv auf Menschen, vor allen auf Kinder und Bedürftige, wirken. Im Tier finden wir einen Partner der dabei hilft uns selbst kennen zu lernen, uns unseren Schwächen auseinander zusetzen und unsere Stärken zu entdecken. |
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Therapiehunde – auch bei Demenzpatienten erfolgreich | |||
Was Familienangehörigen oder professionell Pflegenden nicht immer gelingt, können Therapiehunde möglicherweise schaffen: Patienten mit Demenz wieder ein kleines Stück ins Leben zurück zu holen. Selbst bei Patienten, die sonst auf niemanden reagieren, können Tiere den Zugang erleichtern und einen positiven Einfluss auf die Kranken haben. Patienten, die scheinbar versunken, in ihrer eigenen Welt zu leben scheinen, streicheln die Hunde, fangen an, mit ihnen zu sprechen oder zeigen einfach nur ein Lächeln. Die Therapiehunde geben Freude und Zärtlichkeit, Bestätigung und Anerkennung, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Sie reagieren auf nonverbale Gesten und Berührungen und erfassen instinktiv Emotionen und Stimmungen. |
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Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, |
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